Zum Inhalt springen
Dates 2023

Netzwerk tauschte sich aus zu „handle jetzt 2023“, neuen Flyer, neue Anlaufstelle für Schuldnerberatung

Eine Person benutzt einen Taschenrechner. © lovelyday12 - stock.adobe.com

Das Geraer Netzwerk gegen häusliche Gewalt arbeitet an einem neuen Flyer. Die Interventionsstelle GeSa und die Diakonie Gera begleiten federführend die Arbeit und wollen für Betroffene von häuslicher Gewalt einen handlichen, überall unkompliziert mitnehmbaren Flyer auf den Weg bringen mit den Geraer Hilfeangeboten. Dieser ist eine Weiterentwicklung der bisher vorhandenen Flyer. Dazu tauschte sich das Netzwerk zum Treffen am 25. September ebenso aus wie zu geplanten öffentlichkeitswirksamen Aktionen rund um den 25.11.; hierzu kooperiert das Geraer Netzwerk dieses Jahr mit 28 weiteren Thüringer Kommunen und deren Gleichstellungsbeauftragten, um viele Menschen zu erreichen, sich Hilfe zu suchen und sich beraten zu lassen bei häuslicher Gewalt; die Stadtverwaltung Gera steht hier für ein sehr intensives Engagement und Unterstützung durch Oberbürgermeister Julian Vonarb und die Dezernentin für Jugend und Soziales und über die Gleichstellungsbeauftragte Catrin Heinrich, die sich hier intensiv für die Stadt und thüringenweit für die Vernetzung engagiert, um überregional und gemeinsam mehr zu erreichen, als wenn alle Regionen für sich allein wirken; außerdem beschloss der Stadtrat Gera mit dem Kommunalen Sozialplan, handle jetzt mit Gera und der thüringenweiten Kooperation fortzuführen;

Ein weiteres Thema beschäftigte  das Netzwerktreffen: der Wechsel in der Schuldnerberatung, diese ist künftig zu finden über die OTEGAU, Schuldnerberatung in Gera - OTEGAU GmbH, in der Schülerstraße 45.