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Umsetzungsphase 2022 - 2026

Sensorik und Smart Metering

Maßnahmenbeschreibung

Intelligent vernetzte Sensoren bilden – in Kombination mit strukturierten Datenplattformen – die Informationsgrundlage für die Implementierung erforderlicher (digitaler) Prozesse/Maßnahmen zur Optimierung urbaner Infrastrukturen. Die Anwendungsgebiete sind hier vielfältig. Ein aktueller Bedarf wird jedoch gesehen in der Hochwasserprävention (als Reaktion auf das Geraer Hochwasser im Jahr 2013), im Energiemanagement oder im Bereich der Innenstadt (z. B. zur Messung von Passantenströmen), um nur einige zu nennen.

Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Projekt mit den folgenden Grundthemen:

  1. Beschaffung und Installation geeigneter Sensoren
  2. Erschließung, Stabilisierung und ggf. Erweiterung geeigneter Netzwerke zur Datenübertragung (hier maßgeblich LoRaWan)
  3. Aufbereitung der Daten in der während der Strategiephase als Pilotprojekt aufgesetzten Open-Data-Plattform (Als Nebeneffekt zur Ableitung der infrastrukturverbesser den Maßnahmen werden die zu erhebenden (Meta-)Daten gemäß INSPIRE-Richtlinien standardisiert strukturiert zur Verfügung gestellt/veröffentlicht und können so auch durch andere Kommunen, Institutionen, Organisationen oder auch Bürger weitergenutzt werden.)
  4. (optional) Datenauswertung durch die jeweiligen Fachbereiche und Ableitung/Definition optimierender Infrastrukturmaßnahmen (z. B. Hochwasserprävention; Verkehrsplanung; ressourcenschonende Sanierungen, etc.).

Ziel der Maßnahme ist die Gewinnung relevanter Daten in zu definierenden Anwendungsbereichen, auf deren Basis dann Optimierungsmaßnahmen in den betroffenen Bereichen vorgenommen werden können.

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Projektbudget

  • 605.000 EUR
    (Stand 07.03.2024)

Maßnahmen-Steckbrief

Sensorik_und_Smart_Metering.pdf