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#HauptsacheGera

Die Gesichter unserer Kampagne

Hier stellen wir die Gesichter und Geschichten vor, die hinter unserer Kampagne stehen. Jeder von ihnen bringt einzigartige Einblicke mit und zeigt, was #HauptsacheGera bedeutet. Lass dich von ihren Erfahrungen und ihrer Leidenschaft inspirieren. Lerne die Menschen kennen, die die Veränderung Wirklichkeit werden lassen!

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"Gera ist mein Arbeitsplatz, an dem ich täglich neue Menschen kennenlernen darf."

Das ist Janet Koch. Die 50-jährige Köchin, Pendlerin aus Fraureuth, bringt nicht nur ihre kulinarische Leidenschaft in das Café Krümel des SOS-Kinderdorfes mitten im Zentrum Geras, sondern auch ihre Liebe zum Kontakt mit Menschen.

Janet liebt den Austausch mit den Menschen, die sie bei einem gemütlichen Mittagessen im Café begrüßt. Ihre Kreativität blüht auf, wenn sie neue Rezepte ausprobiert und dabei die sogenannte „Küche als Begegnungsstätte“ lebt. Hier wird das Kochen zum sozialen Erlebnis, das Gemeinschaft fördert und Herzen öffnet.


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"Gera ist der Platz, an dem ich meinem Traumjob nachgehe, aber meinen Kindern als Papa auch das perfekte Umfeld bieten kann."

Der 52-jährige Geraer arbeitet im Amt für Brand- und Katastrophenschutz der Stadtverwaltung Gera. Mit seiner Familie lebt er in Gera-Untermhaus. Im oft stressigen Alltag ist der Küchengarten für ihn der perfekte Ort zum Entspannen, Verweilen und Spielen mit der ganzen Familie.


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"Gera ist mein Hobby, Eisenbahntechnik zu erhalten und interessierten Menschen zu zeigen."

Heute stellen wir Ihnen Dietmar Schneider vor! Der 53-jährige Gersche ist nicht nur ein engagierter Ehrenamtlicher, sondern auch ein wahrer Botschafter für die Geraer Eisenbahn-, Stadt- und Industriegeschichte. Diese möchte er lebendig halten und anderen Menschen zugänglich machen. Seit 15 Jahren ist er im Eisenbahnverein "Geraer Eisenbahnwelten e.V." tätig und setzt sich dafür ein, den historischen Lokschuppen zu erhalten, in dem er seine Lehre als Lokschlosser absolviert hat.

Als Mitglied im Beirat für Menschen mit Behinderungen setzt er sich dafür ein, anderen Mut zu machen, ihre eigenen Stärken zu entdecken und sich im Ehrenamt zu engagieren.


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"Gera hat für mich: Eines der schönsten Jugendstiltheater Deutschlands."

Der 73-jährige Rentner ist 1981 zum ersten Mal nach Gera zugezogen und kehrte 2016 nach 15 Jahren Arbeit in Hessen wieder nach Ostthüringen zurück. Herr Zetsche stand früher selbst auf der Bühne und genießt jetzt Musik und Theater als Zuschauer aus vollem Herzen. Daher ist dieser Platz noch immer sein Lieblingsort in Gera.


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"Gera sind die gemeinsame Zeit und die besonderen Momente mit meiner Oma."

Diese Woche stellen wir Ihnen Tina-My Tran vor – 26 Jahre jung und mit großem Herzen für ihre Heimatstadt Gera. Ihre Kindheit verbrachte sie bis zu ihrem 17. Lebensjahr hier, bevor das Leben sie für Studium und Berufserfahrungen nach Bayern und Südkorea führte und schließlich in die pulsierende Hauptstadt Berlin.

Doch trotz dieser aufregenden Abenteuer blieb ihre Verbundenheit zu ihrer Familie und Heimat stets ungebrochen. Besonders ihre geliebte Oma hat Tina-My immer wieder an ihr Zuhause erinnert. In einer mutigen Entscheidung kehrte sie zurück nach Gera, um ihrer Oma näher zu sein.

Heute besucht Tina-My ihre Oma jeden Tag, geht mit ihr spazieren und genießt die gemeinsamen Nachmittage bei einer Tasse Kaffee. Für sie zählt jeder Moment, in dem sie ihrer Oma ein Lächeln schenken kann. "Denn es sind die Liebe und die Familie, die uns wirklich heimisch machen," so die Geraerin.


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"Gera ist mein morgendlicher Spaziergang an der weißen Elster mit meinem Hund Timmi."

Heute möchten wir Ihnen Jean Rauch-Pagenkopf vorstellen. Die 42-jährige Gersche ist leidenschaftliche Hochzeits- und Eventplanerin. Ihre Agentur „Philemon und Baucis – Hochzeiten & Events“ hat ihren Sitz in Untermhaus, wo sie auch mit ihrer Familie lebt.

Im Alltag jongliert sie gekonnt zwischen der Planung von Events und dem Leben in einer Großfamilie. Ihr ganz persönlicher Kraftort ist die Elster. Jeden Morgen geht sie mit ihrem Hund Timmi auf Entdeckungstour entlang des Flusses. Diese Zeit bringt ihr sowohl Ruhe als auch die Möglichkeit, die Schönheit der Natur und das städtische Umfeld zu genießen.


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"Gera ist meine regelmäßige Trainingseinheit auf der Bogensportanlage in Langenberg."

Mario Oehme wurde am 17. Juni 1964 in Weimar geboren und zog im Jahr 1981 nach Gera, wo er bis 2012 lebte. Bekannt ist er vor allem als erfolgreicher Bogenschütze und Trainer, der zweifacher Paralympic-Sieger im Bogensport wurde.

Als Gründungsmitglied des SV INTEGRA Gera e.V. und dessen Vorsitzender inspiriert Herr Oehme seit 1994 viele durch seinen unermüdlichen Einsatz für den Bogensport. Gemeinsam mit ihm ist der Verein zum führenden Bogensportverein in Thüringen gewachsen, mit drei Zweigvereinen in Gotha, Meuselwitz und Schkölen und über 130 Mitgliedern!

Besonders bemerkenswert ist, dass Herr Oehme eine spezielle Regelung für das Bogenschießen entwickelt hat, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit mentalen Beeinträchtigungen angepasst ist. Ein echtes Zeichen für Inklusion und Sport für alle!


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"Gera ist für mich ein Ort, an dem glückliche Fahrschüler ihre Ziele erreichen und außergewöhnliche Mitarbeiter mit Herzblut den Weg dahin begleiten: Das FischerDorf."

Der 61-jährige Unternehmer startete vor 34 Jahren mit gerade einmal 1000 D-Mark und einem Trabant 601 de luxe seine Reise zur Erfolgsgeschichte: Seine Ein-Mann-Fahrschule hat sich zu einer der bekanntesten Fahrschulen Deutschlands entwickelt.

2017 setzte der Geraer mit seinem Team einen innovativen Meilenstein: Er gründete das erste deutsche Fahrschulinternat – das FischerDorf. Hier erleben Fahrschüler aus ganz Deutschland nicht nur intensiven Theorie- und Praxisunterricht, sondern werden Teil einer einzigartigen Gemeinschaft, in der Lernen, Zusammenleben und gemeinsames Erleben an erster Stelle stehen.

Seinen Werdegang und die Leidenschaft, die hinter seinem Erfolg steckt, dokumentiert der Film "Alles aus Liebe: Das FahrschulDorf, das anders fährt“, der 2023 veröffentlicht wurde. Sehen Sie, wie der Gersche und sein Team Menschen dazu inspirieren, über sich hinauszuwachsen!


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"Gera ist für mich eine beeindruckende Stadt, in der ich leidenschaftlich mein Ehrenamt im Katastrophenschutz ausübe."

Dürfen wir vorstellen: Florian Böhmer. Mit seinen 28 Jahren ist er nicht nur Anwohner in Gera Untermhaus, sondern engagiert sich seit etwa vier Jahren auch ehrenamtlich im Katastrophenschutz. Für ihn ist Gera eine Stadt voller Vielfalt und schöner Plätze.

Florian Böhmer ist das perfekte Beispiel dafür, wie man durch persönliches Engagement einen Unterschied machen kann. Motiviert durch den Wunsch, anderen in Krisensituationen zu helfen, hat er sich entschieden, aktiv zu werden und etwas zu bewegen.


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"Gera ist für mich die Zeit mit den vielen Kindern, die auf der Radrennbahn trainieren und Wettkämpfe bestreiten."

Heike Schramm ist 37 Jahre alt und zog im Jahr 2015 nach Gera. Seit 2010 ist sie in der Stadt beruflich tätig und arbeitet als Sichtungstrainerin beim Thüringer Radsport-Verband. In dieser Rolle ist sie beim SSV Gera 1990 e.V. aktiv, wo sie ihr Wissen und ihre Begeisterung für den Radsport mit anderen teilt

Heike lebt im Stadtteil Leumnitz, genauer gesagt im Ostviertel am Südhang. Ihr Lieblingsplatz ist die Radrennbahn, wo sie nicht nur arbeitet, sondern auch ihrer Leidenschaft für den Radsport nachgeht.

Ihr Geheimtipp? Einmal selbst auf der Radrennbahn vorbeizuschauen und mitzuerleben, mit welcher Euphorie die Kinder und Jugendlichen durch die steilen Kurven jagen.


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"Gera ist für mich ein echtes Sprungbrett in meine berufliche Zukunft."

Heute stellt sich uns Katharina Brunner vor, die ihr Praktikum beim Jugendamt Gera absolviert. Für sie ist diese Erfahrung nicht nur ein wichtiger Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn, sondern auch ein echtes Aha-Erlebnis.

"Oft wird der Begriff 'Jugendamt' mit Vorurteilen und Ängsten verbunden – doch hier habe ich das Gegenteil erlebt! Mein Praktikum beim Jugendamt Gera im Bereich der Familiengerichtshilfe hat mir nicht nur die Augen für die wertvolle Arbeit dieser Einrichtung geöffnet, sondern auch mein Herz gewonnen.

Das Team des Jugendamtes Gera arbeitet mit Respekt, Empathie und einem klaren Fokus auf die Unterstützung der Menschen, die zu ihnen kommen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie nicht nur beraten und betreuen, sondern auch echte Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Diese positive Erfahrung hat meine Sichtweise auf die Aufgaben des Jugendamtes nachhaltig geprägt."

Für Katharina Brunner ist Gera mehr als nur der Ort ihres Praktikums. Sie schätzt die wertvollen Möglichkeiten, die ihr hier geboten wurden. Die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Menschen sowie das charmante Flair der Stadt haben ihr Herz erobert. Sie empfiehlt jedem, Gera eine Chance zu geben – sei es für einen beruflichen Neuanfang oder als neuen Lebensmittelpunkt.


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"Gera ist mein Spaziergang mit Freundinnen und Freunden durch den Hofwiesenpark."

Heute möchten wir Ihnen Benjamin Bayer vorstellen! Der 35-jährige Gersche arbeitet im Bereich der Digitalisierung und wohnt in Untermhaus. In seiner Freizeit genießt er es, an der frischen Luft mit Freundinnen und Freunden spazieren zu gehen.

Ein ganz besonderer Ort für ihn ist der Hofwiesenpark – ein wahres Paradies für Erholung und Freizeitaktivitäten! Ob Joggen, Radfahren, Picknicken oder einfach nur die Seele baumeln lassen, hier findet jeder das Richtige.


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"Gera ist für mich der Ort, an dem ich als Unternehmer seit Jahren wachse und mich weiterentwickeln kann."

Für den 36-jährigen Philipp Körner ist Gera ein echter Geheimtipp. Das grüne Paradies ist für ihn gefüllt mit unzähligen kleinen Highlights und Wegen, die zum Entdecken einladen. Seit 2008 hat er hier seinen Lebensmittelpunkt gefunden. Die Momente mit Freunden sind für ihn unbezahlbar.

Philipp Körner hat den aufregenden Schritt zur Firmengründung gewagt – ein Abenteuer, das frischen Wind in sein Leben bringt. Ursprünglich durch eine Kombination aus Musik und beruflichen Möglichkeiten nach Gera gekommen, hat die Stadt für ihn eine ganz besondere Bedeutung.

Basketball ist seit 2011 nicht nur ein Sport für ihn, sondern eine echte Leidenschaft, die er 2018 im ersten BV Gera entdeckt hat. In seiner Freizeit erkundet er die vielen schönen Ecken der Stadt, wie beispielsweise die gemütlichen Cafés und Frühstücksrestaurants wie Kik, Ebla und Café Mittendrin. Der Stadtwald ist sein Ort der Entspannung, wo malerische Wasserwege ihn immer wieder verzaubern.

Ein Spaziergang vom Reußpark zum Ferberturm und zurück durch die Stadt gehört für den Unternehmer einfach dazu. Gera – ein Ort voller Möglichkeiten und unvergesslicher Erlebnisse!


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"Gera ist für mich mein morgendlicher Kaffee im Dahliengarten."

Heute möchten wir Ihnen Claudia Steinhäußer vorstellen. Die 37-jährige Gersche arbeitet in der Stadtverwaltung Gera und wohnt in Debschwitz. Im anspruchsvollen Alltag ist der Dahliengarten für sie der perfekte Ort zum Entspannen und Kraft tanken. Oft genießt sie ihren morgendlichen Kaffee in der Parkanlage.

Der Dahliengarten in Gera Debschwitz ist der älteste Dahlienschaugarten in Deutschland. Er wurde auf Initiative des Gärtners vom Haus Schulenburg, Herrn Sandrock, am 01. September 1928 eröffnet und in der folgenden Zeit erweitert. Die Brunnenplastik „Die Dahlie“ wurde vom Kaufhausbesitzer Max Biermann gestiftet und im Jahre 1930 von Thilo Schoder, dem Meisterschüler von Henry van de Velde, entworfen. In der Parkanlage erblühen jährlich im Spätsommer mehr als 2.200 Dahlien in bis zu 100 verschiedenen Sorten.

Mein (Geheim)Tipp wenn Sie in Gera sind in Gera seid:

Das Tierparkt- und Dahlienfest, immer am 2. Septemberwochenende des Jahres.

https://www.gera.de/tierparkunddahlienfest


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"Gera ist für mich der Ort, an dem ich meine sportlichen Ziele erreichen kann."

Philip Szelag ist 25 Jahre alt und ein echter Gerscher durch und durch. Aufgewachsen in der charmanten Stadt Gera, hat er von klein auf die Vorzüge seiner Heimat schätzen gelernt. Gera, mit seiner einzigartigen Mischung aus Natur, urbanem Leben und einem breiten Sportangebot, ist für Philip der perfekte Ort, um seine sportlichen Ziele zu erreichen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Insbesondere in seinem Heimatstadtteil Lusan findet er alles, was er braucht, um aktiv zu sein und sich im Bereich Fitness kontinuierlich zu steigern.

Die Liebe zum Sport begleitet Philip schon seit seiner Kindheit. Er hat schon früh verschiedene Sportarten ausprobiert, von Fußball über Schwimmen bis hin zu Leichtathletik. Doch es war das Fitness, das ihn letztendlich am meisten faszinierte. Er schätzt die Möglichkeit, in einem strukturierten Umfeld zu trainieren, seine körperlichen Grenzen auszuloten und gleichzeitig an seiner mentalen Stärke zu arbeiten. In der heutigen Zeit, in der Gesundheit und Fitness immer wichtiger werden, hat Philip für sich erkannt, dass regelmäßiges Training nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele guttut.

Sein Lieblingsplatz ist das Fitnessstudio Injoy Express – ein Ort, an dem er nicht nur seine körperlichen Grenzen austestet, sondern auch immer wieder neue Motivation findet. Die Atmosphäre im Studio ist für ihn inspirierend: Menschen, die das gleiche Ziel verfolgen, sich gegenseitig anfeuern und unterstützen. Philip liebt es, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Egal, ob er an den Gewichten arbeitet, an der Ausdauer feilt oder an neuen Übungen tüftelt – in Injoy Express fühlt er sich wohl und motiviert.