Das ehemalige Fürstliche Hoftheater – 1918 bis 1945 Reußisches Staatstheater, bis 1995 Städtische Bühnen Gera, heute Theater Altenburg-Gera – entstand 1901/02 nach den Plänen des Architekten Heinrich Seeling im nordöstlichen Küchengarten.
Das COMMA sieht sich seit Jahrzehnten als Kulminationspunkt der freien Kulturszene in Gera und vereint fast alle Genres der Musikkultur von Rock & Roll über Popmusik bis hin zur Elektronischen Musik.