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Sie meldeten, dass in der Wohnung unter ihnen eine Ente mit dem Kopf in einem Geländer stecken würde. Sofort rückte das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) der Feuerwache 2 aus. Telefonisch konnte der Mieter der betroffenen Wohnung erreicht werden, der nach wenigen Minuten an der Einsatzstelle eintraf. Der Angriffstrupp des HLF ging zur Rettung des Erpels vor. Behutsam wurde der Erpel aus seiner misslichen Lage befreit.
Nach einer kurzen Untersuchung wurde entschieden, das Tier wieder in die Elster zu entlassen. In den Armen der Retter wurde die Ente zum Fluss getragen. Nach ein paar letzten Streicheleinheiten schwamm der Erpel sofort los und genoss die neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen.

Also - Ente gut, alles gut.