Gewerbegebiet Trebnitz III "Unteres Rodeland"
Für das Gebiet Trebnitz III "Unteres Rodeland" existiert kein umfänglicher Bebauungsplan. Dieser wird bei Bauvorhaben gemeinsam mit einem Erschließungsplan entwickelt.
Verkehrsnetz:
- Autobahn A4 (AS Gera-Leumnitz) in direkter Nähe
- direkter Anschluss an B92
- Bahnhof Gera Süd in 7 km
- Verkehrslandeplatz Gera-Leumnitz in 1,0 km
- ÖPNV Busverbindung vor Ort
Brutto 0 Hektar
Größe
1,0 bis 0 Hektar
Verfügbare Einzelfläche

aktuelle Ansiedlungen
Weitere Informationen
Gebietsexposé
Gewerbegebietsatlas
Als traditioneller Industriestandort der Branchen Textilmaschinenbau, Textilindustrie, Maschinenbau, Elektronik und Feinmechanik/Optik hat sich Geras Wirtschaft mit einem umfassenden Dienstleistungssektor, der Automobilzulieferindustrie, der optischen Industrie und Umwelttechnologie noch breiter aufgestellt.

Breitbandausbau
Schnelles Internet steht künftig auch bisher abgehängten Gebieten in Gera zur Verfügung. Die Stadtverwaltung beauftragte im März 2022 die Telekom damit, bis Ende 2024 noch unterversorgte Ortsteile, Schulen und Gewerbegebiete an das in Gera bereits vorhandene Breitbandnetz anzuschließen.

SMARTCity
Gera ist seit Juli 2019 SMARTCity-Modellstadt und wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen für eine digitale Modernisierung mit rund 7,5 Millionen Euro gefördert.