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Sorge


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Sorge Sorge (BZ Handel und Dienstleistungen) Die Sorge war einst ein Straßenzug vor den Mauern der Stadt. Ursprünglich wurde nur die Nordseite bebaut, weil auf der Südseite noch im 16. Jh. der Stadtgraben offen lag. Später entstanden auch Häuser auf der Südseite. Im Jahre 1883 wurden 2 Häuser in der nördlichen Straßenflucht abgebrochen und die Humboldtstraße in die Sorge geführt. Die Galerie Späthe führte 1888 bis zur Sorge durch. Ein zweiter Durchgang wurde 1984 vom Markt bis zur Sorge geschaffen. Zu Beginn des 20. Jh. wandelte sie sich zur Hauptgeschäftsstraße um. Am 22. Februar 1892 fuhr zum ersten Mal die Straßenbahn über die Sorge, letztmalig im Juni 1984.



    Hinweise zur Barrierefreiheit
  • 1,30 m Wegbreite
  • Sitzgelegenheiten sind vorhanden
  • nächstes Behinderten WC: Schloßstraße (mit Magnetkarte oder Euroschlüssel nutzbar)
  • Bordsteine sind vorhanden
  • unebene Wegflächen
  • es besteht Rutschgefahr infolge der verwendeten Materialien (Kopfsteinpflaster)






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Geithes Passage
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zwischen Steinweg 22 und Nicolaiberg
Große Kirchstraße
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Haus des Handwerks
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Puschkinplatz 4
Johannisplatz
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Johannisplatz
Kultur- und Kongresszentrum
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Schloßstraße 1

Liebigsches Gartenhaus
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Amthorstraße 4
Markt
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Platz der Republik
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Platz der Republik

Puschkinplatz
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Puschkinplatz

Sonnenuhr
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Goethestraße 1a
Sorge
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Spaethe Passage
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Große Kirchstraße/Hinter der Mauer
Sparkassen-Hochhaus
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Schloßstraße
Tonhalle
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Clara-Zetkin-Straße 1

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