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Stadt erleben

Simson-Karte

Mit der Simson-Karte erhalten Sie Ermäßigungen in ausgewählten Kultur- und Freizeiteinrichtungen Geras.

Simson Karte. © Stadt Gera

Touristen, die in Geraer Hotels und Pensionen übernachten, erhalten die Simson-Karte kostenlos in ihrer Beherbergungsstätte, Tagesgäste können sie in der Gera-Information für eine Schutzgebühr von drei Euro erwerben.

Zu der Karte gibt es ein Informationsblatt, das die Kultureinrichtungen und die Ermäßigungsmodalitäten umfangreich darstellt.

. © David Hoffmann
Museen der Stadt Gera
Kunstsammlung Gera / Orangerie

Otto-Dix-Haus, Geburtshaus eines großen Künstlers, Stadt Gera
. © Stadt Gera

Geburtshaus eines großen Künstlers

Otto-Dix-Haus

Das rekonstruierte Geburtshaus des bedeutendsten Künstlersohnes der Stadt Gera ist seit dem 100. Geburtstagsjubiläum von Otto Dix am 2. Dezember 1991 ein beliebter Museums- und Galeriekomplex.


Stadtmuseum, Zeitreise in Geras Geschichte, Stadt Gera
. © Stadt Gera

Zeitreise in Geras Geschichte

Stadtmuseum

Barockes Gebäude, modernes Innenleben: Das ehemalige Zucht- und Waisenhaus, von 1724 bis 1738 unmittelbar vor der Stadtmauer errichtet, beherbergt seit 1914 das Stadtmuseum Gera.


Museum für Naturkunde, Die Natur erleben und verstehen, ARTwork-stewe
. © ARTwork-stewe

Die Natur erleben und verstehen

Museum für Naturkunde

Die Lebensräume Ostthüringens, regionale Flora, Fauna und Geologie, die Minerale der Erde und wechselnde naturkundliche Sonderausstellungen: Herzlich Willkommen im Museum für Naturkunde.



Museum für Angewandte Kunst, Ausstellungen in barocker Wohnanlage, Museum
. © Museum

Ausstellungen in barocker Wohnanlage

Museum für Angewandte Kunst

Das Museum für Angewandte Kunst in Gera ist das einzige Spezialmuseum dieser Art in Thüringen. Es widmet sich dem Kunsthandwerk, Mode, Design und der Wohnkultur in seiner ganzen Vielfalt.


Museumshöhler, Labyrinth unter der Erde, Steffen Weiß
. © Steffen Weiß

Labyrinth unter der Erde

Museumshöhler

Die Geraer Bierlagerstätten, die sogenannten Höhler, entstanden überwiegend im 16. und 17. Jahrhundert. Wie ein unterirdisches Labyrinth breiten sich die bis zehn Meter tiefen Keller unter der Geraer Altstadt aus.